Der perfekte Start ins Wochenende beinhaltet für mich definitiv ein Frühstück mit glutenfreien Waffeln. Das Rezept ist ziemlich vielfältig einsetzbar, je nachdem, was du gerade so daheim hast. Die Grundzutaten sind Butter, Eier, Mehl und Milch. Die Butter kannst du mit Kokosöl, Rapsöl oder veganer Butter ersetzen und die Kuhmilch mit Mandel-, Soja- oder glutenfreier Hafermilch. Als glutenfreies Mehl nehme ich meistens Buchweizenmehl, ich habe es aber auch schon mit verschiedenen anderen glutenfreien Mehlsorten probiert, wie Reisvollkornmehl oder glutenfreien Mehlmischungen. Die Waffeln werden so oder so immer super lecker. Das wichtigste ist nur ausreichend Öl ins Waffeleisen zu geben, damit sich die glutenfreien Waffeln gut lösen.


Zutaten
- 150 g Buchweizenmehl
- 100 g Kartoffelstärke
- 0,5 Päckchen Backpulver
- 100 g Butter, Raps- oder Kokosöl
- 150 ml Kuhmilch oder eine Milchalternative
- 3 Eier
Zubereitung
- Fang am Besten damit an, alle trockenen Zutaten in eine mittelgroße Rührschüssel zu geben.
- Wenn du dich für Butter oder Kokosöl entscheidest, erwärme das Öl kurz, so dass es sich gut unter die trockenen Zutaten mischen lässt. (Wenn du Rapsöl nimmst, kannst du diesen Schritt natürlich weglassen).
- Danach Milch, Eier und Butter zu den trockenen Zutaten geben und zu einem glatten Teig verrühren. Der Teig sollte zähflüssiger sein als für Pfannkuchen.
- Dann das Waffeleisen vorheizen und gut von beiden Seiten mit Butter, Rapsöl oder Kokosöl einfetten.
- Sobald es heiß genug ist, jeweils ein bis zwei Löffel des Teiges auf dem Eisen verteilen. Das Waffeleisen gut verschließen und 5-10 Minuten warten. Bei mir leuchtet die Anzeige nach etwa dieser Zeit grün, dann mach ich vorsichtig das Waffeleisen auf. Wenn das bei dir nicht so leicht geht, die glutenfreien Waffeln einfach noch kurz im geschlossenen Waffeleisen lassen und erst dann herausnehmen.
- Den Vorgang solange wiederholen, bis der glutenfreie Waffel-Teig aufgebraucht ist.
Anmerkung
Diese glutenfreien Waffeln schmecken sehr lecker mit einem Löffel Joghurt, frischem Obst und einem Schuss Ahornsirup. Ich mag auch gerne ein paar Nüsse oder Kakaonibs obendrauf.
